Du willst Dich entfalten?
Gesellschaft
Für eine offene Gesellschaft

Die offene Gesellschaft und das Leistungsprinzip sind Errungenschaften des Freisinns. Heute verteidigen wir sie gegen linke und konservative Kräfte.

Die Gleichstellung der Geschlechter, das gute Zusammenleben von In- und Ausländern, von Alt und Jung – aber auch die grundsätzliche Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe – wird nicht durch Abgrenzung und Spaltung erreicht. Auch nicht durch die Schaffung neuer Rechte für bestimmte Gruppen, wie es vor allem linke Parteien anstreben.

Wir erreichen das, indem wir konkrete Benachteiligungen aufheben – durch den Fokus auf Leistung und individuelle Persönlichkeit statt auf stereotype «Schubladisierung» aufgrund von Herkunft, Religion oder politischer Einstellung. Wo andere immer neue Gruppen von Benachteiligten schaffen und die Gesellschaft so in Lager spalten, steht die FDP für die Freiheit des Individuums: die Freiheit, das eigene Leben nach eigenen Vorstellungen und aus eigener Kraft zu gestalten

Der Plan der FDP ganz konkret:

  • Im Mittelpunkt freisinniger Politik steht das Individuum. Es entscheidet frei und im Rahmen der Rechtsordnung – ohne Zwang.
  • Gruppenrechte – wie etwa Quotenregelungen bei der Besetzung von Arbeitsstellen – sind diskriminierend und werden von der FDP abgelehnt.
  • Wir dulden weder Rassismus, Antisemitismus, Sexismus noch jegliche Form von Ausgrenzung und Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Religion oder Geschlecht. Die Stadt muss konsequenter gegen solche Vorfälle vorgehen – insbesondere in ihren eigenen Institutionen sowie in Organisationen, die staatlich gefördert werden.
  • Der Staat setzt Rahmenbedingungen, die allen Bürgerinnen und Bürgern einen frei gewählten, gleichberechtigten Lebensentwurf ermöglichen. Dazu gehören heute auch freiwillige Tagesschulen, flexible Arbeitszeitmodelle und die Individualbesteuerung.
  • Kinder und Jugendliche, die hier aufwachsen und sozialisiert werden, sollen früh als vollwertige Bürgerinnen und Bürger in die Gesellschaft eingebunden werden – dazu gehört auch, sie früh zur Einbürgerung zu motivieren.
  • Menschen dürfen bei der Einbürgerung keiner politischen Willkür ausgesetzt sein.
  • Kommunale und kantonale Wohnsitzfristen sind abzuschaffen oder zumindest massiv zu reduzieren. Wer als erwachsene Person in die Schweiz einwandert, muss einen Integrationsnachweis erbringen – insbesondere ausreichende Sprachkenntnisse.

HIER "Unser Plan für Zürich" runterladen

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