Die Stadt Zürich verfügt über rund 9'900 Wohnungen und 1'200 Gewerberäume, die von den Liegenschaften Stadt Zürich vermietet werden. Die Vergabe dieser stadteigenen Objekte sorgt immer wieder für Misstrauen in der Bevölkerung.
Linke und rechte Volksanliegen werden nicht gleich behandelt, sondern je nach politischer Präferenz
Uns lupfts den Deckel! Stadtrat will mehr Wohnraum verhindern
Die NZZ am Sonntag deckt auf: Fast die Hälfte der linken Zürcher Gemeinderäte wohnt in direkt oder indirekt staatlich geförderten Wohnungen, deutlich mehr als der Durchschnitt der Bevölkerung.
Mauchs eigene Statistikabteilung beweist, dass rot-grüne Wohnpolitik gescheitert ist.
FDP, GLP, SVP und Die Mitte sind gegen die Volksinitiative Initiative Uferschutz sowie den Gegenvorschlag.
FDP, GLP, SVP und die Mitte haben mehr als 4'000 Unterschriften zur Volksinitiative „Mehr Wohnraum durch Aufstockung - quartierverträglich und nachhaltig“ erfolgreich gesammelt. Nun soll das Stadtzürcher Stimmvolk entscheiden, nachdem die linke ...
Die 4. Podcast-Episode von Züri cha meh ist live. Kantonsrat Marc Bourgeois und AL-Gemeinderat Michael Schmid diskutieren über Tempo 30.
Erfahren Sie, was die die Fraktion bzw. Partei in den letzten 2 Jahren erreicht hat.
Erfahren Sie, was die Gemeinderäte des Kreis 11 in den letzten 2 Jahren erreicht haben.
Lokal, kontrovers und munter unterwegs: Das ist der neue Stadt-Podcast der FDP, der ab dem 12. April alle zwei Woche erscheint – auch als Video!
Nach dem Kauf des Harsplen-Gebiets durch Swisscanto hat die rotgrüne Mehrheit im Stadt- und Gemeinderat gedroht die vom Stadtrat beantragte Umzonung zu verweigern. Nun verkauft Swisscanto das Bauland an die Stadt Zürich.
Was Zürich aber wirklich braucht, sind mehr Wohnungen! Aus diesem Grund hat die FDP mit der GLP, der SVP und der Partei Die Mitte die Volksinitiative «Mehr Wohnraum durch Aufstockung – quartierverträglich und nachhaltig» lanciert.
Sieben von zehn Bauprojekten werden in Zürich durch Einsprachen verzögert.
«Autonome Partys, Konzerte und politische Veranstaltungen ohne Konsumzwang.» - übersetzt heisst das: Keine Einhaltung von Brandschutz- und Jugendschutzvorschriften, keine Mehrwertsteuern, keine Bussen wegen Lärmbelästigung oder einfacher gesagt: d...
Thomas Hofstetter (FDP) und Hans Dellenbach (FDP), Deborah Wettstein (FDP)
Yasmine Bourgeois (FDP) und Liv Mahrer (SP), Emanuel Tschannen (FDP)
Nicolas Cavalli (GLP) und Roger Suter (FDP)
Weitere Vorstösse