Man sieht sie auf Balkonen oder an Fenstern, die orangen Fahnen für die «Konzernverantwortungsinitiative». Konzerne sollen sich an elementares Menschenrecht und Umweltschutzvorschriften halten. Gegen die Ziele der Initianten hat wohl n...
Auf dem Areal des Stadtspitals Triemli müssen per Ende 2022 die drei alten Personalhäuser abgerissen und die Maternité saniert werden. Dies ermöglicht eine Umnutzung, die sowohl der medizinischen Versorgung in der Stadt Zürich, den Quartierbewohne...
Es ist eine der grossen Widersprüchlichkeiten rotgrüner Politik in der Stadt Zürich, dass ausgerechnet jene, die sich angeblich stets für Gleichstellung einsetzen, in zentralen Fragen von Rechtsstaatlichkeit und Rechtsgleichheit einzelnen Gruppen ...
Auf dem Triemli Areal werden Ende 2022 die ehemaligen Personalhäuser abgerissen, und das Gebäude der Maternité wird entweder saniert oder ebenfalls abgerissen. Die daraus resultierende Arealumnutzung bietet für die Stadt Zürich eine grosse Cha...
Bei Temperaturen nahe 30 Grad Celsius Mitten im September denken die wenigsten ans Schlittschuhlaufen. Das Freibad Heuried wäre dieses Jahr auch am 20. September gut besucht gewesen, hätte es nicht bereits eine Woche vorher Saisonschluss gehabt. ...
Die Stadt Zürich präsentiert ein Budget mit stark steigenden Ausgaben und grossen Defiziten. Dass bei der Budgetierung der Steuererträge eine «Grosse Unsicherheit» besteht, wird zwar eingeräumt, aber bringt den rot-grünen Stadtrat nicht dazu, Mass...
Nachdem vom im Frühling 2019 eingereichten Vorstosspaket zu «Smart Schools» bereits zwei Vorstösse vom Parlament direkt an den Stadtrat überwiesen wurden, fanden am vergangenen Mittwoch die beiden anderen Vorstösse des Pakets auch noch...
Auch für langgediente und abgehärtete städtische Freisinnige, die sich von der aktuellen Stadtratsmehrheit einiges gewohnt sind, ist das jüngst an den Tag gelegte Verhalten von Stadtrat Richard Wolff im Zusammenhang mit dem Beteiligungsverfahren B...
Die Coronakrise hat Veranstaltende aus Kultur, Gewerbe und Sport schwer getroffen. Zahlreiche Anlässe mussten abgesagt werden. Dadurch wurde das gesellschaftliche Leben beinahe zum Erliegen gebracht. Arbeitsplätze sind anhaltend bedroht. Der Gemei...
Die FDP hatte bei der letzten Vorlage zum Objektkredit Zeughäuser NEIN gesagt, weil der Kanton trotz der hohen Kosten nicht mitreden durfte. Auf die von der FDP geforderten Konkretisierungen in Bezug auf das Nutzungskonzept wurde nicht eingegangen...
Die Gesundheitsversorgung in der Stadt Zürich ist – auch dank des Stadtspitals – insgesamt sehr gut. Um jedoch für aktuelle und zukünftige Herausforderungen der schweizerischen Spitallandschaft handlungsfähig zu sein, fordert die FDP schon seit rund zehn Jahren eine neue, zeitgemässe Organisationsform für das Stadtspital. Nur mit einer Ausgliederung kann ein Stadtspital heutzutage auf Bedürfnisse von Patienten, Angestellten und der Gesellschaft rasch und flexibel reagieren. Aus diesem Grund haben schweizweit Gemeinden und Kantone ihre Spitäler ausgegliedert. Unser Stadtspital ist das einzige Stadtspital, welches noch immer Teil einer kommunalen Verwaltung ist.
Am 4. Mai 2022 trat der im Februar 2022 neu gewählte Gemeinderat zum ersten Mal zusammen. Zwischenzeitlich ist ein Jahr vergangen und, der Gemeinderat hatte 46 Sitzungen im Ratsplenum, die häufig mittwochs von 17 Uhr bis nach 22 Uhr dauerten, insgesamt 162 Stunden Sitzungszeit (zusätzlich zu den insgesamt 565 Stunden Kommissionssitzungen). Was machen die 125 Gemeinderatsmitglieder dort?
Weitere Blogeinträge
Isabel Garcia (FDP) und Martin Götzl (SVP)
Martina Zürcher (FDP) und Johann Widmer (SVP)
Përparim Avdili (FDP) und Hans Dellenbach (FDP)
Weitere Vorstösse