Der Schulweg liegt grundsätzlich in der Verantwortung der Eltern. Aber er muss zumutbar und sicher sein.
Unter dem Motto «Verschiedene Hintergründe – gleiche Ziele» befragt Claudia Simon Mitglieder der FDP 10. Heute ist der 59-jährige Jurist Robert Kouba im Interview. Er ist gebürtiger Tscheche, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Kou...
Damit die Schweiz nach wie vor ein sicherer Standort auch für grosse Unternehmen bleibt, muss sie die Vorgaben der OECD für eine Mindestbesteuerung umsetzen.
Die heutige Sitzung des Gemeinderats ist weder der Ort noch die Zeit, um die Lehren aus diesem Debakel zu ziehen und solches für die Zukunft zu verhindern. Aber dass diese Lehren und die Konsequenzen daraus gezogen werden müssen, dürfte unbestritt...
Keine Überraschung, aber eine Ohrfeige für die Steuerzahlenden der Stadt Zürich! Die Stadt Zürich schliesst um mehr als 600 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Die FDP weist schon seit langem darauf hin, dass sowohl die Aufwände zu hoch al...
In der Zürcher Traditionsschenke „Rheinfelder Bierhalle“ trafen sich am 7. März 2023 als Première, - wie ein Teilnehmer sagte - „die Weisen“ aus dem Freisinn der Stadt Zürich zu einem Senioren- Stamm.
In vorbildlicher Art und Weise haben sich Krankenkassen-, Apotheker-, Ärzte- und Spitalverbände auf ein neues Margensystem beim Verkauf von Medikamenten geeinigt. Das entlastet Patientinnen und Patienten mit 60 Millionen Franken.
Auf dem Koch-Areal werden nun über neun Jahre nach dem Kauf durch die Stadt Zürich endlich Wohnungen gebaut. Die Zeiten für Gratiswohnungen und Partys ohne Auflagen (kein Jugendschutz, kein Lärmschutz, keine Mehrwertsteuer etc.) für eine kleine Gr...
Viele Gründe sprechen gegen die Verwendung des Gendersterns durch die Stadtverwaltung.
FDP der Stadt Zürich unterstützt die Initiative «Tschüss Genderstern» und empfiehlt Ihnen ein Ja dazu.
Die Gratiscoupons für die Entsorgung sollen beibehalten werden.
Weitere Blogeinträge
Thomas Hofstetter (FDP) und Hans Dellenbach (FDP), Deborah Wettstein (FDP)
Yasmine Bourgeois (FDP) und Liv Mahrer (SP), Emanuel Tschannen (FDP)
Nicolas Cavalli (GLP) und Roger Suter (FDP)
Weitere Vorstösse