Die Stadt Zürich ist von der Coronakrise stark betroffen. Durch die Massnahmen des Bundes konnte eine Überlastung des Gesundheitswesens zwar verhindert werden. Jedoch zeigen sich nun die verheerenden Folgen einer städtischen Politik, welche über J...
Eine Vorwärtsstrategie für die Stadt Zürich
Staatliche Strukturen ausbauen im trügerischen Glauben, für die nächste Krise gewappnet zu sein? Das Licht am Ende des Tunnels wird sichtbarer und kommt näher. Doch die Wiederherstellung normaler Gesellschaftsstrukturen und das Hochfahren der Wirt...
Die Gesundheitsversorgung in der Stadt Zürich ist – auch dank des Stadtspitals – insgesamt sehr gut. Um jedoch für aktuelle und zukünftige Herausforderungen der schweizerischen Spitallandschaft handlungsfähig zu sein, fordert die FDP schon seit rund zehn Jahren eine neue, zeitgemässe Organisationsform für das Stadtspital. Nur mit einer Ausgliederung kann ein Stadtspital heutzutage auf Bedürfnisse von Patienten, Angestellten und der Gesellschaft rasch und flexibel reagieren. Aus diesem Grund haben schweizweit Gemeinden und Kantone ihre Spitäler ausgegliedert. Unser Stadtspital ist das einzige Stadtspital, welches noch immer Teil einer kommunalen Verwaltung ist.
Am 4. Mai 2022 trat der im Februar 2022 neu gewählte Gemeinderat zum ersten Mal zusammen. Zwischenzeitlich ist ein Jahr vergangen und, der Gemeinderat hatte 46 Sitzungen im Ratsplenum, die häufig mittwochs von 17 Uhr bis nach 22 Uhr dauerten, insgesamt 162 Stunden Sitzungszeit (zusätzlich zu den insgesamt 565 Stunden Kommissionssitzungen). Was machen die 125 Gemeinderatsmitglieder dort?
Weitere Blogeinträge
Isabel Garcia (FDP) und Martin Götzl (SVP)
Martina Zürcher (FDP) und Johann Widmer (SVP)
Përparim Avdili (FDP) und Hans Dellenbach (FDP)
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